Die Hütte - erste Woche in der J9

HOME MISSION BASE Salzburg

Ich möchte gerne hier mit euch meine Eindrücke und Erlebnisse mit Gott teilen. Zur Ehre Gottes! Ich freue mich sehr und bin Gott und allen Menschen die mich unterstützen sehr dankbar, dass ich die beste Schule absolvieren darf. Warum die beste? Weil Jesus im Mittelpunkt steht!

Die Umstände waren nicht leicht Schnee, Regen, starker Wind, Kälte, eine Hütte, eine Toilette und eine Dusche draußen plus 28 Menschen. Die Zeit war sehr kostbar und herausfordernd. Sowohl körperlich als auch seelisch. Aber die extreme, scheinbar extreme Umstände waren in der Anwesenheit Gottes, mit dem Team sehr leicht zu ertragen oder fast nicht zu merken, was man auf dem Video sehen kann, dass wirklich die Freude den Berg erfüllte. (Die nächste Folge #baseLIFE 24 wird bestimmt kurz was darüber berichten - auf Youtube.)

Selbst das Aufsteigen hat mich viel Kraft, Ausdauer und Mut gekostet. Die Problematik mit der Wirbelsäule dauert an aber ich habe sehr große Unterstützung von Bine und Tom bekommen (I honor you!) Haben sich geopfert und meinen Rucksack den Berg rauf und runter getragen. Großes Danke schön!

Gott lehrt mich auch dadurch die Hilfe und Liebe der Nächsten anzunehmen. Wir hatten viel miteinander, füreinander gebetet. Jeden Morgen und Abend Lobpreis — intensive Zeit der Schule in der Nachfolge Jesu. Dabei waren auch Momente der Wüste wo ich am liebsten total alleine gewesen wäre. Wo Gott die Wunden heilte, wo Jesus mit der starken Liebe erfüllte. Tränen der Heilung sind geflossen.

Nach einer intensiven Woche kann ich zusammenfassend sagen: "Habe sehr viel Freude und Liebe erfahren in diesen Tagen".

Halleluja!

Dein Lächeln strahlt über mir.

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